Umweltwirtschaft

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 Landes- und Regionalplanung (3)

Landesraumentwicklungsprogramm

Das erste Landesraumordnungsprogramm (kurz LEP) ist 1993 in Kraft getreten. Es bildet seitdem die Grundlage für alle weiteren räumlichen Planungen, alsp für die Regionalen Raumentwicklungsprogramme (RRep) in den vier Planungsregionen des Landes und und darunter angesiedelt für die Planungen der Kommunen.

Regionale Raumentwicklungsprogramme

Die regionalen Raumentwicklungsprogramme (RREP) werden aus dem Landesraumentwicklungsprogramm entwickelt und enthalten die Ziele und Grundsätze zur langfristigen räumlichen Entwicklung der Region. Sie formen die im Landesraumentwicklungsprogramm festgelegten Vorgaben sachlich aus und konkretisieren diese regionsspezifisch. Wichtige Ausformungen sind die Eignungsgebiete für Windenergieanlagen und Rohstoffsicherungsgebiete.

Stadt- und Regionalentwicklung

Im Zuge der Stadt- und Regionalentwicklung führen wir Aufgaben durch, die der Umsetzung konkreter Projekte für die nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung einzelner Regionen, Städte und Gemeinden dienen. Um die Lebensqualität und die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum zu stärken, erfolgen dabei Umsetzungsmaßnahmen in den Bereichen Daseinsvorsorge, Wirtschaftsförderung und Tourismus.

 Umweltwirtschaft (2)

Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft

Das Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft ist aus der Zusammenlegung der beiden Institute Acker- und Pflanzenbau sowie Betriebswirtschaft im Jahr 2012 hervorgegangen.

Für eine markt- und standortgerechte Pflanzenproduktion müssen Anbauverfahren bezüglich ihres Produktionsmitteleinsatzes unter differenzierten Standortbedingungen und ökonomischen Restriktionen regelmäßig angepasst werden. Effizienter Nährstoffeinsatz und Pflanzenschutz sowie eine bodenschonende Bewirtschaftung mit moderner Technik sind Gegenstand aktueller Versuchsfragen u. a. in Weizen, Raps und Mais. Die erarbeiteten Handlungs­empfehlungen berücksichtigen umweltrelevante Zielsetzungen, um die Nachhaltigkeit der Produktion zu gewährleisten. Basis wissenschaftlicher Betrachtungen sind jährlich rotierende und statische Versuchsanlagen.

Überwachungsbedürftige Anlagen

Überwachungsbedürftige Anlagen gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren. Die Anfänge bildeten die Dampfmaschinen. Sie revolutionierten im 19. Jahrhundert - der Zeit der Industrialisierung in Deutschland - die Produktion. Allerdings traten mit der Einführung der neuen Technik auch ganz neue Gefährdungen für den Menschen und seine Umwelt auf. Die ersten Dampfkesselexplosionen hatten erhebliche Auswirkungen. Im Laufe der Zeit führten auch andere Anlagen (Anlagen zum Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten, Aufzugsanlagen, usw.) aufgrund ihres erhöhten Gefahrenpotentials zu häufigen, sehr schwerwiegenden Unfällen. Um der Entwicklung dieses Geschehens entgegenzuwirken wurden derartige Anlagen besonderen Überwachungspflichten unterworfen.

 Förderangelegenheiten (1)

Wirtschafts- und Investitionsförderung

Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Insbesondere mittelständische Betriebe schätzen die rasche und unkomplizierte Zusammenarbeit mit Behörden und Ansprechpartnern.